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Das bin ich ...

Ein 49-jähriger Kindskopf mit unendlich viel Energie.

Erwachsen werden kann ich auch später noch, nicht wahr?

Das Leben ist bunt und will gelebt werden!

 

Natürlich trage auch ich meinen Rucksack und habe schmerzhafte Erfahrungen gemacht.

 

Wie ich zu meiner kindlichen Unbeschwertheit zurück gefunden habe? Ganz einfach:
durch artgerechte Ernährung.

 

Die Ausbildung zur Dipl. Ernährungsberaterin für alternative Ernährungsmedizin & ernährungs-relevante Gesundheitsförderung (WAM) nach
ASCA-Richtlinien
war für mich die logische Konsequenz.

Meine persönliche Geschichte.

 

Es war meine eigene Erkrankung, die mich mich 2011 auf den Weg zur artgerechten Ernährung brachte.

Natürlich war ich davon überzeugt, ich würde mich bereits gesund ernähren. Der Zusammenbruch

kam entsprechend überraschend: Burn-Out und Depression waren die ersten offiziellen Diagnosen,​

Die nachfolgenden Diagnosen - ADHS, Hochsensitivität und Angstzustände - waren im ersten Moment erschreckend.

Die Konfrontation mit meinem gesundheitlichen Zustand half mir dann aber, unangenehme Erlebnisse aus meiner Kindheit und Jugend, meine Wirkung auf andere, besser zu verstehen («anstrengend» war noch eine der netteren Bezeichnungen, mit denen ich als junger Mensch konfrontiert wurde).

Nachdem ich Fachliteratur gewälzt und Experten-Meinungen gegeneinander abgewogen hatte, war ich nicht mehr überrascht, dass ich kaum noch Energie hatte und krank wurde. Bedingt durch meine persönliche Ausgangslage waren spezifische Nährstoff-Defizite entstanden: Stress und Nervosität beispielsweise verbrauchen viel Magnesium und treiben den Cortisol-Level in die Höhe.
Das wiederum wirkt sich auf den Stoffwechsel aus, was weiter zu einer Kettenreaktion bis hin zum Zusammenbruch führt – auf die eine oder andere Weise.

Inzwischen verstehe ich die Zusammenhänge sehr gut. Ich brauche auch keine Medikamente, denn ich bin nicht krank! Aber ich brauche täglich einen speziellen Nährstoff-Cocktail. Inzwischen lebe ich  sehr gut mit ADHS und Hochsensitivität – sie sind gute Berater, sie bereichern mein Leben und ich möchte sie auch nicht missen, aber sie gehören definitiv nicht ans Steuer!

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